Im Juni, dem Monat für Pride, gab es viele Regenbögen und tolle Paraden.
Viele Menschen diskutierten über Paraden für LGBTQ+.
LGBTQ+ steht für verschiedene Geschlechtsidentitäten und sexuelle Orientierungen.
(L = Lesbisch, G = Schwul, B = Bisexuell, T = Transgender, Q = Queer.
Das + zeigt, dass es noch mehr Identitäten gibt.
Es geht um Akzeptanz und Liebe für alle)
Viele Menschen sprachen auch über LGBTQ+ in Video-Spielen.
Einige sagen, Spiele sollten nur zum Spaß sein und nicht über solche Themen sprechen.
Aber bei Spawnpoint denken wir, dass Spiele uns viel zeigen können.
Sie zeigen uns Dinge über uns und andere Menschen.
Es gibt Spiele über LGBTQ+ Personen, aber nicht viele.
Ein Beispiel ist das Video-Spiel "Tell me why".
In diesem Spiel geht es um eine LGBTQ+ Person mit Problemen.
Es gibt eine Internetseite, das LGBTQ Video Game Archive, wo man mehr dazu lesen kann.
Im Text wird es um eine Zeitreise durch queeres Gaming gehen.
Die 80er:
In den 80ern gab es einige Spiele mit LGBTQ+ Spiel-Figuren, aber sie waren selten.
Zum Beispiel gab es "The Rocky Horror Show" und "Phantasy Star II".
Bei manchen Spiele gab es Änderungen.
Es gibt japanische Spiele.
Von diesen Spielen gibt es Spiele-Versionen für andere Länder.
Es gibt manchmal Änderungen bei den Versionen.
Manchmal werden queere Inhalte aus Spiele-Versionen entfernt.
Die 90er:
In den 90ern gab es mehr Spiele mit queeren Inhalten.
Aber nicht alle Inhalte waren positiv zu queeren Spiel-Figuren.
Einige Spiele wie "Chrono Trigger" und "Persona 2" haben queere Spiel-Figuren, die interessant und positiv dargestellt sind.
Aber andere Spiele wie „Final Fantasy 7“ und „Simon the Sorcerer 2“ zeigten queere Figuren nur mit Klischees.
Ich hoffe, euch hat das Thema gefallen.
Nächstes Mal geht es um Spiele aus den 2000ern.
Schaut doch auch mal im LGBTQ Video Game Archive nach.
Thilo Eisermann, 25.6.2021